light+building 2020 verschoben.
Wie die Messe Frankfurt am 24. Februar mitteilte, wird die diesjährige light+building von März in den September verschoben. Damit reagiert der Veranstalter auf die verstärkte Ausbreitung des Coronavirus in Europa.
Die light+building 2020 wird nicht wie geplant vom 08. bis zum 13. März stattfinden. Das war der wichtigste Inhalt der am 24. Februar veröffentlichten Pressemitteilung der Messe Frankfurt. Aufgrund der steigenden Infektionsrate und der zunehmenden Verbreitung von Covid-19 in Europa musste die sich durch das Virus ergebende Gefährdungslage erneut abewägt werden.
Messe Frankfurt: „Schwer, an der Messe teilzunehmen.“
„Das unerwartete Auftreten von Covid-19 in Italien seit dem vergangenen Wochenende erforderte eine neue Bewertung der Situation in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt. Es wird eine mehrstufige gesundheitliche Prüfung von Messegästen aus China verlangt, die durch die Messe Frankfurt nur mit unverhältnismäßigem Aufwand realisiert werden kann. Hinzu kommen vermehrt Reiserestriktionen, die es potenziellen Besuchern wie Ausstellern erschweren, an der Messe teilzunehmen“, teilt die Messe Frankfurt mit.
„Wir unterstützen die Entscheidung der Veranstalter zu 100 Prozent.“
Als Mitglied des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI) sowie des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) trägt Brumberg diese Entscheidung mit. „Unser wichtigstes Anliegen ist das Wohlergehen unserer Mitarbeiter, Partner und Kunden“, sagt Benedikt Brumberg. „Unser Plan war es, bis zuletzt an unserer Teilnahme an der light+building festzuhalten. Dennoch unterstützen wir die Entscheidung der Veranstalter zu 100 Prozent, die Messe aufgrund der veränderten Situation zu verschieben“, ergänzt Johannes Brumberg.
Klarer Plan für die nächsten Monate.
Die beiden Geschäftsführer zeigen sich trotz der Verschiebung der Messe zuversichtlich. „Wir werden in den kommenden Tagen einen klaren Plan entwickeln, wie wir die Terminverschiebung für unsere wichtigste Kommunikationsbörse kompensieren können“, gibt Johannes Brumberg zu Protokoll.
Im Hinblick auf die Vermarktung der Neuprodukte hat das Leuchtenunternehmen für die erste Jahreshälfte bereits einen Plan-B in der Hinterhand. „Mit dem Umbau des Showrooms in Sundern und weiteren dezentralen Vertriebsaktivitäten werden wir unsere Neuprodukte in den Markt transportieren“, erklärt Benedikt Brumberg die nächsten Schritte.
Seminare und Schulungen.
Ein wichtiger Teil dieser Vermarktungsmaßnahmen sind die Brumberg Produktschulungen. Wie gewohnt bietet das Unternehmen seinen Partnern sowie Kunden Seminare zu seinen Produkten und Services. Bei den kommenden Terminen stehen vermehrt die Messeneuheiten auf der Agenda. Eine Besonderheit der Brumberg Schulungen: Das Team Seminare und Veranstaltungen führt die Weiterbildungen sowohl in Sundern als auch dezentral beim Handwerker, Großhändler oder Handelsvertreter vor Ort durch.