Innenbeleuchtung.

Licht für Standard- und Projektlösungen.

Wir entwickeln beständige und zuverlässige Leuchten und Lichtlösungen, die Menschen und Räume verbinden: Für Orientierung, Sicherheit, Geborgenheit und Freude. Dadurch erleichtern wir Arbeit, verbessern Kommunikation und erhöhen Sicherheit – immer effizient.  Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter Highlights.

Licht. Neuheiten. 2022| 2023

Produktneuheiten und Sortimentserweiterungen für die Innen- und Außenbeleuchtung.


Entdecken Sie auf 256 Seiten innovative Produkthighlights und zahlreiche Produktneuheiten, wie beispielsweise den BEG-förderfähigen ARTEMIS LED-Deckeneinbaustrahler für eine gezielte Ausleuchtung im Innenbereich, oder die multifunktionalen LED-Fluter MATRIX und NEO für den Außenbereich.

 

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Nachhaltiges und dynamisches Licht schafft Behaglichkeit und Wohnqualität.

Mit individuellen und effizienten Beleuchtungslösungen von Brumberg gelingt es Ihnen, angenehme Lichtstimmungen zu erzeugen. Denn wenn Hektik und Reizüberflutung den modernen Alltag bestimmen, wird der Rückzug ins Private immer wichtiger. Zuhause können Menschen regenerieren, ihr eigenes Wohlfühlambiente gestalten und sich geborgen fühlen.
Lichtkonzepte für Home und Living orientieren sich an den Räumlichkeiten, ihrer Nutzung und den Lebensgewohnheiten der Bewohner. So ist beispielsweise im
Eingangs- und Flurbereich, sowie für Garderobe und Spiegel eine gute Beleuchtung unerlässlich. Ein helle Diele wirkt freundlich und hilft den Gästen bei der Orientierung. Auch Arbeitsbereiche wie Küche und Home-Office brauchen eine ausreichende Beleuchtung. Im modernen Wohnzimmer sorgt dimmbares oder dynamisches Licht, dass sich an Tageszeiten und Aktivitäten orientiert für eine entspannte Atmosphäre.
Brumberg bietet insbesondere für den Wohnraum variable Lichtlösungen. Sie fördern die Aktivität am Tage und unterstützen das Ruhebedürfnis am Abend. Mit hochwertigen, energieeffizienten und langlebigen Innenleuchten entsteht hohe Lichtqualität.

 

Eingangsbereich.

Der Eingangsbereich ist die Visitenkarte jeder Immobilie. Hier werden Gäste begrüßt und sammeln erste Eindrücke, Bewohner betreten und verlassen ihr Zuhause. Der Eingang ist ein „Durchgangsraum“, der zum Ankommen und Bleiben einladen sollte.

 

Helle Grundbeleuchtung mit Dimmung.
Die Kombination aus einer hellen und zugleich dimmbaren Grundbeleuchtung ist deshalb ideal. So lassen sich Sicherheit und eine angenehme Atmosphäre bedarfsgerecht verbinden. Das Licht im inneren Eingangsbereich sollte stets auf den unmittelbar angrenzenden Außenbereich abgestimmt sein.

Hier macht das Ankommen Freude.

Tipps.

  1. Hell ausgeleuchtete Eingangsbereiche wirken freundlich und einladend. Die Beleuchtung hilft bei der schnellen Orientierung.
  2. Wer Bilder, Garderobe oder Objekte hell anleuchtet, macht den Raum interessanter und schafft so eine angenehme Atmosphäre.
  3. Leuchtenauslässe früh in der Bauphase planen, ist dies nicht mehr möglich, können Stromschienen mit eingesetzten Strahlern das Problem lösen.

Gästebad.

Hier sollte das Licht sorgfältig auf die verschiedenen Tätigkeiten und Bereiche abgestimmt werden. Will man unterschiedliche Lichtsituationen inszenieren, benötigt man dafür verschiedene Lichtquellen und Montageorte.

 

Exzellente Farbwiedergabe.
Bei der Spiegelbeleuchtung kommt es beispielsweise auf eine exzellente Farbwiedergabe an. Das Licht sollte das Gesicht in einer möglichst natürlichen Farbe
erscheinen lassen und gleichmäßig ausleuchten. Eine Orientierungsleuchte hilft dabei, sich auch nachts zurechtzufinden.

Natürliche Farbwiedergabe und gute Orientierung.

Tipps.

  1. Kleine Räume inszeniert man durch verschiedenartige Beleuchtungslösungen, die zudem unterschiedlich geschaltet oder gedimmt werden.
  2. Eine Unterleuchtung von Einrichtungsgegenständen wirkt interessant und lässt diese im Raum schweben, zusätzlich hilft das Licht bei der Orientierung in der Nacht.
  3. Getrennt schalt- bzw. dimmbare Decken- bzw. Wandleuchten schaffen Optionen zur Beleuchtung der jeweiligen Situation im Raum.

Hauswirtschaftsraum.

In modernen Wohngebäuden mit Wellness-Bad und offener Küche ist der Hauswirtschaftsraum (HWR) der Aufbewahrungsort für Putzeimer und Staubsauger.
Hier werden auch Waschmaschine und Trockner versteckt und bedient.

Homogene Beleuchtung.
Eine homogene, gleichmäßige Beleuchtung stellt den Nutzen des Hauswirtschaftsraumes in den Vordergrund. Die Anforderungen reichen von der guten Ausleuchtung des Stauraums bis zum blendfreien Arbeitslicht.

Funktionelles Licht für die Hausarbeit.

Tipps.

  1. Flächiges Licht in der Auf- oder Einbauvariante bringt hier das gewünschte Ergebnis.
  2. Eine gute Farbwiedergabe unterstützt die tägliche Nutzung.
  3. Die Verwendung eines Bewegungsmelders hebt den Komfort und wirkt sich positiv auf die Energiebilanz aus.

Küche.

In der Küche fühlen sich viele Menschen am wohlsten: Sie bereiten Mahlzeiten zu oder leisten dem Koch oder der Köchin Gesellschaft. Zwischen Herd und Arbeitsplatte treffen sich auch gerne Partygäste. Die Küche ist ein Lieblingsort, dessen Bereiche unterschiedliche Ansprüche an die Beleuchtung stellen.

 

Helligkeit beim Kochen.
Wer auf der Arbeitsfläche und am Herd Lebensmittel schneidet, kocht oder brät, braucht Helligkeit. Am besten werden die Leuchten dezentral platziert, nahe der Wände oder Fenster, damit das Licht nahezu schattenfrei von oben oder der Seite strahlt. Die Laufzonen rund um die Arbeitsflächen sollten von der Decke aus breit ausgeleuchtet werden.

Die Arbeitsbereiche individuell beleuchten.

Tipps.

  1. Die Lichtfarbe auf die Möbelfronten abstimmen, so werden die Farben der Oberflächen nicht verfälscht.
  2. Im Arbeitsbereich auf sehr gute Farbwiedergabe achten. Dadurch sehen die zu verarbeitenden Lebensmittel appetitlich aus.
  3. Zur Orientierung reicht es, wenn die Beleuchtung teilweise gedimmt in Betrieb ist.

Esszimmer.

Im Esszimmer treffen sich Bewohner und Gäste. Hier sitzt man mit Familie und Freunden oft lange zusammen. Eine flexible Beleuchtung lässt sich der Tageszeit
und den verschiedenen Anlässen anpassen und sorgt immer für die richtige Stimmung.

Tischplatte gut ausleuchten.
Esstischbeleuchtung hat zwei zentrale Aufgaben: Sie muss die Tischplatte stimmungsvoll ausleuchten und darf die am Tisch sitzenden Personen nicht verdecken
oder gar blenden. Je nach Raumgestaltung können Pendelleuchten oder Einbaustrahler diese Aufgaben übernehmen. Zudem sollten Pendelleuchten dimmbar und
höhenverstellbar sein, ihr Design auf die Tischform abgestimmt.

Blendfreies und flexibles Licht am Tisch.

Tipps.

  1. Der Einsatz von Pendelleuchten zoniert den Bereich des Tisches, somit wird der Raum in seine unterschiedlichen Bereiche eingeteilt.
  2. Zusätzlich dekorative Steh- bzw. Tischleuchten lassen eine angenehme Wohlfühlatmosphäre entstehen.
  3. Lichtmanagementsysteme helfen, das Licht der jeweiligen Situation anzupassen.

Wohnzimmer.

Der Wohnbereich ist der Mittelpunkt des Hauses. Er wird für unterschiedliche Aktivitäten genutzt – von Gesprächen über Fernseheabende bis zu Lesestunden.
Auf Sessel und Couch genießt man Zeit für sich oder mit der Familie. Die Beleuchtung sollte deshalb sowohl funktionale Aufgaben erfüllen als auch eine  wohltuende Atmosphäre vermitteln.

Variable Beleuchtung.
Eine variable Beleuchtung setzt die verschiedenen Tätigkeiten im Wohnbereich ins beste Licht. Das Spiel mit direkter und indirekter Beleuchtung erzeugt schöne
Stimmungen. So lässt sich das Lichtbild den jeweiligen Tätigkeiten der Anwesenden optimal anpassen.

Wohltuende Atmosphäre durch Licht und Farben.

Tipps.

  1. Schwenkbare Beleuchtungslösungen schaffen interessante Effekte auf der Wand und/oder Bildern bzw. Kunstobjekten.
  2. Hinterleuchtungen von Wandscheiben schaffen bei langsamem Farbverlauf Atmosphäre.
  3. Eine baulich abgependelte Deckenscheibe, schafft mehr Möglichkeiten, Leuchten einzubauen und indirektes Licht zu erzeugen.

Hobbyraum.

Das Spielen oder Zocken umfasst heute den Kicker- oder Billardtisch ebenso wie Hochleistungs-PCs und Spielekonsolen. Viele Gamer richten sich für ihr Hobby
einen separaten Raum ein. Die Beleuchtung darf dabei auch das Geschehen auf dem Bildschirm aufgreifen und mit Farbakzenten spielen.

 

Spielgeräte einzeln ausleuchten.
Die einzelnen Spielgeräte benötigen jeweils ihre eigene Beleuchtung. Farbige LED-Flexplatinen sorgen für die richtige Gaming-Atmosphäre im Raum. Zur Komfortsteigerung dienen dimmbare Leuchten, je nach Einsatzzweck sowohl indirekt als auch direkt strahlend.

Für jede Aktivität das richtige Licht.

Tipps.

  1. Hobby ist nicht gleich Hobby. Die Beleuchtung sollte sich an den unterschiedlichen Anforderungen orientieren und immer auch dimmbar sein.
  2. Tischplatten, Kicker oder Billardtisch sollten direkt beleuchtet werden.
  3. Optional angebrachte Wandleuchten dienen als Dekorationselemente und unterstützen die jeweilige Lichtsituation im Raum.

Treppenhaus.

Ob Maisonette-Wohnung oder Eigenheim – in vielen Wohneinheiten gehören Treppen zur Architektur. Das richtige Licht kann Unfälle durch Stolpern vermeiden.
Dafür müssen die einzelnen Stufen sowohl beim Auf- als auch Abwärtsgehen deutlich erkennbar sein.

 

Blendfreie Grundbeleuchtung mit Steplights.
Am oberen Treppenabsatz installierte Leuchten und/oder entlang der Treppe positionierte Steplights sorgen für die nötige Sicherheit. Die Grundbeleuchtung
sollte auch hier hell sein, aber nicht blenden und keine irritierenden Schatten werfen.

Gute Beleuchtung für schnelle Orientierung.

Tipps.

  1. Die wichtigsten Verkehrswege im Haus unbedingt blendfrei ausleuchten.
  2. Bei Treppenstufenbeleuchtung auf das Material der Stufen achten. Bei hochglänzenden Oberflächen sind starke Reflexionen zu erwarten, die vermieden werden müssen.
  3. Entfernte Wände können sehr schön aufgehellt werden. Dadurch entstehen Raumtiefe und Fernwirkung auf den Betrachter.

Flur.

Flure sind in der Regel fensterlos und benötigen eine 24-Stunden-Beleuchtung. Türen oder Treppen führen in die weiteren Wohnräume und Etagen. Wer besondere
Akzente setzen möchte, kann Möbel und Bilder zusätzlich anstrahlen. Weitere Leuchten auf Möbeln oder in Ecken schaffen zusätzlich Atmosphäre.

 

Wand- und Deckenleuchten mit Präsenzmelder.
Mit Wand- und Deckenleuchten lässt sich ein Flur direkt und indirekt nach oben und seitlich ausleuchten. In der Nacht leitet ein Orientierungslicht den Weg. Ist es mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, schaltet sich das Licht je nach Bedarf und Parameter-Einstellungen ein, sobald jemand Licht im Flur benötigt - tagsüber oder in der Nacht.

Direktes und indirektes Licht im Zusammenspiel.

Tipps.

  1. In Fluren verändert indirektes Licht die Situation positiv, da der Bereich so größer erscheint.
  2. Wandleuchten in langen Fluren verursachen eine optische Kürzung, da sich das Auge an den Leuchten orientiert.
  3. Präsenzmelder steigern den Komfort und wirken sich positiv auf die Energiebilanz aus.

Schlafzimmer.

Im Mittelpunkt eines jeden Schlafzimmers steht das Bett. Deshalb ist gerade hier das richtige Licht entscheidend, obwohl die Augen die meiste Zeit geschlossen sind.

Gute Allgemeinbeleuchtung.
Jedes Schlafzimmer braucht eine gute Allgemeinbeleuchtung. Das zweite Element ist die Leuchte am Bett - auf beiden Seiten des Doppelbetts. Denn möchte der
eine Partner noch lesen, während der andere schon schläft, sind getrennt schaltbare und dimmbare Leuchten notwendig. Praktisch ist ein Lichtschalter am Bett,
der alle Leuchten im Raum ansteuern kann. Am Abend hilft ein warmweißes Licht beim Entspannen. Kaltweiß am Morgen wirkt aktivierend und erleichtert den Start in den Tag.

Indirekte Lichtakzente schaffen Behaglichkeit.

Tipps.

  1. Eine Ausleuchtung über Reflektionen und indirektes Licht am Bett, schafft angenehm weiches Licht.
  2. Die Unterleuchtung von Möbeln sorgt für ein behagliches Raumgefühl.
  3. Es muss nicht immer eine Tischleuchte sein. Auch fest installierte Leuchten je Bettseite erhöhen den Komfort.

Ankleide.

Eine der vielen morgendlichen Herausforderungen ist es, das passende Outfit auszuwählen. Nur im richtigen Licht findet sich der perfekte Style. Denn nur dann
lassen sich Farben und Stoffe authentisch erkennen.

 

Exzellente Farbwiedergabe.
In der Ankleide muss die Beleuchtung einen guten Überblick über alle vorhandenen Kleidungsstücke geben, indem sie das Innere des Aufbewahrungssystems homogen ausleuchtet. Sorgt die Beleuchtung darüber hinaus für eine exzellente Farbwiedergabe, fällt die Auswahl der passenden Kleidungsstücke und Accessoires leicht.

Gute Ausleuchtung des Aufbewahrungssystems.

Tipps.

  1. Die Position der Leuchte je nach Ausstrahlungswinkel wählen. Dreh- bzw. schwenkbare Ausführungen erhöhen die Flexibilität bei der Ausleuchtung.
  2. Die Beleuchtung der Ankleide direkt am Spiegel oder dahinter platzieren. So lässt sich die beste Ausleuchtung des Betrachters erreichen.
  3. Eine Hinterleuchtung des Aufbewahrungssystem lässt diese heller und höher erscheinen.

Abstellkammer.

Die Abstellkammer bietet Platz für all‘ die Dinge, die nicht täglich gebraucht werden. Werden sie dann doch benötigt, sollen sie ohne langes Suchen zur
Verfügung stehen. Die Tür öffnen, das Licht einschalten und zugreifen – so die Idealvorstellung. Das erfordert eine gute Beleuchtung der gesamten Abstellkammer.

Raumfüllende Allgemeinbeleuchtung.
Da die Abstellkammer ein reiner Lagerraum ist, muss das Licht funktional sein und Lagerflächen gut ausleuchten. Das gelingt mit einer raumfüllenden Allgemeinbeleuchtung.

Funktionale Beleuchtung mit Bewegungsmelder.

Tipps.

  1. Funktionslicht entsteht durch den Einsatz von großen und flächigen Leuchten.
  2. Eine helle Raumgestaltung wirkt sich positiv auf die Ausleuchtung dieses Bereiches aus.
  3. Bei Verwendung eines Bewegungsmelders erhöhen sich die Funktionalität sowie der Raumnutzen. Zusätzlich trägt das Gerät zur Komfortsteigerung und Energieoptimierung bei.

Arbeitszimmer.

Das Home-Office dient privaten oder beruflichen Tätigkeiten. Der PC oder das Tablet sind meistens angeschaltet, Unterlagen müssen bearbeitet, sortiert und
abgelegt werden. Das Licht sollte dabei vor allem optimale Voraussetzungen für konzentriertes Arbeiten schaffen.

 

Blendfreies Arbeitslicht.
Im Arbeitszimmer ist die Kombination aus indirektem Raumlicht und direkter Arbeitsplatzbeleuchtung ideal. Gleichmäßig verteilte Helligkeit fördert die Konzentrationsfähigkeit. Für die Allgemeinbeleuchtung wird ein Niveau zwischen 300 und 500 Lux empfohlen. Außerdem lassen sich störende Schatten vermeiden, wenn man den Lichteinfall für Rechtshänder von der linken und für Linkshänder von der rechten Seite einplant.

Licht für konzentriertes Arbeiten.

Tipps.

  1. Individuell gestellte Standleuchten bieten eine hochflexible Arbeitsplatzbeleuchtung. Hier besteht auch die Möglichkeit Präsenzmelder mit oder ohne tageslichtabhängige Messung einzubauen.
  2. Direkt am Schrank platzierte Beleuchtung leistet einen positiven Beitrag zum Lichtkonzept.
  3. Durch den Einsatz von Dimmern kann der jeweilige Nutzer das Licht individuell einstellen und so das Wohlbefinden fördern.

Gästezimmer.

Wenn der Besuch über Nacht bleibt, sollte das Zuhause auf Zeit einladend wirken und ein Stück Privatsphäre sichern. Dafür eigenen sich Vorhänge, Jalousien und
Rollos, die der Gast selbst regulieren kann. Auch helles, angenehmes Licht macht das Zimmer viel gemütlicher.

 

Orientierungslicht mit Lichtinseln.
Zu einem durchdacht gestalteten Gästezimmer gehört eine auf Funktion und Design ausgerichtete Beleuchtung. Damit sich der Gast in der fremden Umgebung
zurechtfindet, ist eine gute Allgemeinbeleuchtung notwendig. Dezente Lichtinseln zum Wohlfühlen ergänzen das Lichtkonzept.

Gute Orientierung in fremder Umgebung.

Tipps.

  1. Zur Allgemeinbeleuchtung sollte großzügig dimensionierte Beleuchtung installiert werden.
  2. Für eine Wohlfühlatmosphäre empfiehlt sich der Einsatz von Tisch- bzw. Standleuchten.
  3. Zur Komfortsteigerung tragen mehrere installierte Lichtszenen bei, die der Gast persönlich nach seinen Bedürfnissen abrufen kann.

Kinderzimmer.

Das Kinderzimmer ist Rückzugsort und Treffpunkt für Geschwister und Freunde. In ihrem Zimmer durchlaufen Kinder und Jugendliche verschiedene Lebensphasen,
in denen sich auch die Inneneinrichtung verändert. Entsprechend dynamisch und flexibel muss das Beleuchtungskonzept angelegt sein.

 

Verschiedene Bereiche separat beleuchten.
Alle Bereiche des Zimmers sollten separat beleuchtet werden: Das Bett zum Schlafen und Lesen, der Schreibtisch zum Lernen und Spielen am PC. Um die
empfindlichen Augen von Kindern zu schützen, darf das Licht nicht blenden oder zu stark strahlen. Deshalb sollten die Eltern schwenk- und dimmbare Leuchten
mit einem warmen Lichtton wählen. Ein Nachtlicht lässt die Kleinen außerdem ruhiger einschlafen.

Dynamische Beleuchtung für alle Lebensabschnitte.

Tipps.

  1. Leuchten in Gruppen zusammenfassen, um diese nach den Bedürfnissen der Anwendung im Zimmer zu steuern.
  2. RGBW-Beleuchtung ist ein Highlight in jedem Zimmer. So lassen sich die unterschiedlichen Lichtfarben im Zimmer erleben.
  3. Leuchten ohne Möbelplan positionieren und in Zonen zusammenfassen. Die Nutzung des Zimmers wird sich in den Folgejahren ständig ändern.

Badezimmer.

Bäder haben im Alltag deutlich an Wertigkeit gewonnen: Muntermacher am Morgen und private Wellnessoase am Abend. Das Licht sollte sich den verschiedenen Stimmungen problemlos anpassen.

 

Akzentbeleuchtung zur Entspannung.
Damit aus dem Bad eine Wohlfühloase wird, ist eine gute Grundhelligkeit ebenso wichtig wie Akzentlicht am Abend, das entspannend auf Körper und Geist wirkt.
Überall, wo Feuchtigkeit und Elektrizität aufeinandertreffen, benötigen die eingesetzten Leuchten zudem einen erhöhten IP-Schutz.

Beleuchtung zum Aufwachen und Entspannen.

Tipps.

  1. Für ein besseres Hautbild immer nur warmweiße Lichtfarben in dimmbaren Leuchten verwenden.
  2. Getrennt schalt-/dimmbare Leuchtengruppen visualisieren die unterschiedlichen Bereiche und unterstützen die jeweilige Tätigkeit.
  3. Beleuchtung am Spiegel von oben, verursacht Schlagschatten im Gesicht. Besser: Eine Beleuchtungssituation wählen, bei der das Licht von rechts und links
    aufs Gesicht trifft.

Licht.

Für Orientierung, Sicherheit und Wohlbefinden.

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